Auf der Düne flügge geworden

Gut gelaunter Abschluss für zwei unserer Auszubildenden, die ihre Lehrjahre im Söl’ring Hof mit Bravour gemeistert haben: Wir gratulieren Cara My Yen Murr (Hotelfachfrau) und Luca Matthes (Koch) ganz herzlich zur bestandenen Prüfung! Beim Abschlussessen drängte sich die immer wieder verblüffende Erkenntnis in den Vordergrund : “Kinners, wie die Zeit vergeht” – aber natürlich hatten wir auch noch ein paar Fragen für die beiden parat, wie sie die Ausbildung auf Sylt im Söl’ring Hof gemeistert haben 😉

Cara1
Luca2
EINE AUSBILDUNG IN SYLTS SÖL'RING HOF UND DER HOTELLERIE BZW. GASTRONOMIE – WAR DAS BEI EUCH SCHON LANGE GEPLANT ODER HAT ES SICH ZUFÄLLIG ERGEBEN?

Cara: Bei mir war es zufällig, durch Schulpraktika.

Luca: Bei mir entstand es aus der Situation heraus: ich habe einfach schon immer sehr gerne gekocht.

Was hat euch an eurer Ausbildung besonders gut gefallen?

Cara: Der Sö’lring Hof ist aufgrund der Größe des Hauses ein sehr familiärer Arbeitsplatz. Der Umgang mit Kolleginnen, Kollegen und Gästen schult ungemein. Jeder Gast ist unterschiedlich und kommt mit verschiedenen Erwartungen und Vorlieben. Der Job sorgt für Abwechslung pur, die Konkurrenz verändert sich ebenfalls stetig und fungiert damit als Antrieb. Das hat besonders den Vorteil, dass Kreativität erwünscht ist, die man in das rege Geschehen einbringen kann. Langeweile war somit nicht vorhanden!

Luca: Ich habe schon mit meinen Großeltern als Kind Urlaub auf Sylt gemacht. Der Söl’ring Hof als Ausbildungsbetrieb passte zu meinem Vorsatz: “Wenn eine Ausbildung im gastronomischen Betrieb, dann RICHTIG!” Das Team und der Zusammenhalt ist schon wirklich etwas, was mir besonders gut gefallen hat.

Wovor hattet ihr am meisten Respekt?

Luca: Ich habe immer noch davor Respekt, am Abend in der offenen Landhausküche zu stehen und zu kochen. 40 x 2 Augen, die Jedem Koch dabei auf die Finger schauen und alles sehen können – das ist nach wie vor eine große Herausforderung, aber auch ein großer Ansporn…

Cara: Zu Beginn waren das wohl die doch zahlreichen Aufgaben – das war sehr viel Input – hinzu kam die Flexibilität, die man zwangsläufig mitbringen muss. Man gewöhnt sich jedoch schnell ‘dran und findet seine Routine.

Wie würdet ihr jemandem, der den Söl’ring Hof nicht kennt, das Besondere an diesem Ort erklären wollen?

Cara: Das Hotel ist einzigartig, hat eine hervorragende Lage und bietet allen erdenklichen Luxus. Es sind aber die Menschen bzw.Mitarbeiter, die den Söl‘ring Hof zu einem einzigartigen Erlebnis machen…

Luca: Genau. Lässt sich eigentlich nicht in Worte fassen – die Dynamik und das Team muss man einfach selbst erleben…

Worauf freut ihr euch jetzt nach Abschluss der Ausbildung? Worauf seid ihr besonders stolz? Was möchtet ihr vertiefen?

Luca: Ich bin stolz darauf, dass ich die Ausbildung abgeschlossen habe und freue mich auf viele neue Eindrücke – darauf, neue Küchen kennenzulernen. Nach meiner Söl’ring Hof-Zeit, die ich bis Ende des Jahres noch verlängert habe, würde ich gern nach Berlin oder Wien gehen. Vor ein paar Woche war ich mit meinem Kollegen in Wien – wir haben einen Abend im “Steirereck” und einen Abend im “Aend” gegessen. Das hat uns beide so nachhaltig beeindruckt – ich war richtig begeistert und könnte mir gut vorstellen eine zeitlang in Wien zu leben.

Cara: Ich freue mich darauf, Ende des Jahres die Insel vorerst zu verlassen. Die Welt ist groß…

Mehr über das Team und die Karrierechancen im Söl’ring Hof erfahren Sie auch hier: