So ist es uns in der Zwischenzeit ergangen
Stimmen aus dem Team

Malte Nissen, der technische Leiter des Söl’ring Hof

Malte ist neben Jan-Philipp Berner die zentrale Anlaufstelle während unserer Erneuerung. Ihm unterliegt die technische Leitung und so findet man ihn zwischen Kabeln, Schrauben und Baubesprechungen überall im Haus. Ein fester und verlässlicher Anker, der auch noch mit guter Laune und Humor das Team bereichert. “Die Gestaltung nimmt endlich Form an und das, was mal auf dem Papier stand, wird Realität.” sagt er über den jetzigen Stand und freut sich schon jetzt über das Ergebnis. “Ich sehe, in welche Richtung es geht und dass es einfach schön wird.” Für ihn geht es nächste Woche nach Dubai, Sonne satt und durchatmen. Den Urlaub hat er sich auf jeden Fall verdient.

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Benedikt Arps, Sous Chef im Söl’ring Hof

Das natürliche Gefilde von Sous Chef Benedikt Arps und der rechten Hand von Küchenchef und Gastgeber Jan-Philipp Berner ist die Küche. Während der Erneuerung tauscht er Kochmütze und Schürze gegen Block und Kugelschreiber und macht seinen Küchenmeister in München. In der Schule sitzen und pauken heißt es aktuell. Was Bene aber mit Bravour und großer Konzentration angeht, mit der gleichen Zielstrebigkeit wie bei der Entwicklung neuer Gerichte. Ende März beginnt sein zweiter Block, in dem er endlich wieder vermehrt in der Küche steht. Anfang Mai kehrt er in den Söl’ring Hof zurück und wir freuen uns schon auf ihn.

Söl'ring Hof Benedikt Arps

Bärbel Ring, Restaurant-Leiterin und Sommelière

Bärbel hat Sylt für eine Weile gegen Tasmanien getauscht und gemeinsam mit ihrem Mann die Seele baumeln lassen – natürlich nicht, ohne Weine zu verkosten. Und zwar richtig guten Stoff, wie sie berichtet hat – vor allem viele sehr gute Schaumweine und Rieslinge. Besonders begeistert waren die Zwei von den vielen Weinbars, die es dort gibt. Aber auch von dem Bier – unter anderem dem Bruny Beer auf der gleichnamigen kleinen Insel im Süden Tasmaniens.

Und sonst? Natürlich viel gutes Local Food und außerdem Begegnungen mit Tasmanischen Teufeln, Wallabies (eine Känguru-Gattung) und vielen spannenden Menschen auf der anderen Seite der Welt. 

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Sie sehen: Die Mitarbeiter sind weit verstreut über den Erdball.Von Tasmanien über Thailand bis hin zu den Bahamas. Die Aktivitäten reichen vom Ausbilderschein über den Sommelierlehrgang bis hin zum Küchenmeister. Von Zeit mit und in der Familie bis zum Cuvetieren auf Weingütern. Parallel dazu die Erneuerung, welche mit großen Schritten vorangeht und womöglich etwas früher als geplant in die Ziellinie geht.

 

Wir freuen uns unglaublich auf den Start in diese Saison!